Verbundpartner
Der Forschungsverbund setzt sich zusammen aus Wissenschaftlern der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, der Freien Universität Berlin, der Ludwig-Maximilians Universität München, der Technischen Universität Clausthal / des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen, der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, der Ruhr-Universität Bochum und der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Jeweils per Forschungs- und Entwicklungsauftrag beteiligt sind das Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz und von der BESTEC GmbH. Das Verbundprojekt besteht aus sieben Einzelprojekten.
Verbundpartner | |
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Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe U. Wegler, T. Plenefisch, T. Richter, M. Vasterling EP1: Seismische Monitoringkonzepte und bruchmechanische Bewertungen für komplexe Geothermiefelder am Beispiel Südpfalz | |
T. Spies, J. Schlittenhardt, T. Horstmann EP4: Ermittlung der seismischen Gefährdung bei tiefer geothermischer Energiegewinnung unter Berücksichtigung der regionalen und lokalen geologischtektonischen Strukturen, | |
Ludwig-Maximilians-Universität München J. Wassermann, T. Megies EP2: Untersuchungen zur optimierten seismischen Überwachung hydrogeothermaler Systeme bei dichter räumlicher Lage der Bohrerlaubnisfelder am Beispiel der Situation im Süden Münchens | |
Ruhr-Universität Bochum W. Friederich, S. Wehling-Bernatelli
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Christian-Albrechts-Universität Kiel T. Meier, K. Olbert
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Freie Universität Berlin S. Shapiro, C. Dinske EP5: Einfluss der Geometrie und Größe von geothermischen Systemen und geothermischen Feldern auf die statistischen Eigenschaften fluid-induzierter Seismizität im Produktionsbetrieb | |
| Technische Universität Clausthal / Energie-Forschungszentrum Niedersachsen M. Hou, M. Weichmann, Yang Gou, Wei Xing EP6: Entwicklung numerischer Analysemodelle zur lokalen seismischen Gefährdungseinschätzung vor Bohrbeginn und langfristige Bewertung von Geothermiefeldern unter Berücksichtigung THM:C gekoppelter Prozesse |
Technische Universität Bergakademie Freiberg H. Konietzky, H. Schütz EP7: Methoden zur Abschätzung der induzierten Seismizität durch petrothermale Geothermieanlagen vor Bohrbeginn mittels Laborversuchen und Interpretation über numerische Modelle |
per Forschungs- und Entwicklungsauftrag eingebunden | |
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Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz, Landeserdbebendienst Rheinland-Pfalz | |
BESTEC GmbH L. Küperkoch
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